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Netflix & Strap oder Latex & Drill – Zwei Seiten meiner Leidenschaft

Autorenbild: Katya EvillKatya Evill


Strapon-Spiele sind für mich mehr als nur ein Fetisch – sie sind Obsession, Machtrausch und ein tiefer Ausdruck von Kontrolle. Sobald ich ihn anschnalle, verändert sich etwas in mir. Manchmal fühle ich mich wie ein Mann, der das Sagen hat, dominant und rücksichtslos, der sich genau das nimmt, was er will. Dann wieder fühle ich mich sanft, sinnlich, wie eine Frau mit einem Penis, neckisch und verspielt, und lasse meinen Untergebenen in seinem eigenen Tempo in meine Kontrolle sinken. Es ist diese Dualität, die mich reizt – die Fähigkeit, zwischen rauer, aggressiver Dominanz und langsamer, neckischer Verführung zu wechseln.


An manchen Abenden möchte ich alles besitzen, zerstören und benutzen. An anderen Abenden? Dann möchte ich einfach nur unter einer Decke chillen, einen Strap-on tragen und Netflix schauen, wohl wissend, dass mein/e Untergebene/r genau weiß, was gleich passieren wird. Und mal ehrlich? Beides macht mich gleichermaßen an.





Warum Strapon-Dominanz mein ultimativer Fetisch ist


Das Tragen eines Strap-ons hat etwas so Rohes und Berauschendes. Es geht nicht nur darum, jemanden zu kontrollieren – es geht darum, wie ich mich dabei fühle. Sobald ich ihn anziehe, gehört mir der Raum. Die Energieverschiebung ist augenblicklich. Wenn ich einen Strap-on trage, erlebe ich eine andere Art von Macht. Ich bestimme, wie tief, wie heftig, wie lange. Ich entscheide, ob mein Untergebener bereit ist oder nicht.


Aber es geht nicht nur um Dominanz. Es ist persönlich. Ich liebe Analspiele. Ich liebe das Gefühl, den langsamen Aufbau, die tiefe Intensität der Penetration. Und deshalb erregen mich Straponspiele so sehr – ich weiß genau, wie es sich anfühlt. Das heißt, ich weiß genau, wie ich stoßen, necken oder zerstören kann.


An manchen Abenden möchte ich, dass meine Untergebenen auf den Knien liegen, meinen Schwanz anbeten und darum betteln, benutzt zu werden. Ich möchte, dass sie stöhnend, verzweifelt und hilflos unter mir liegen, völlig meiner Gnade ausgeliefert.


Andere Nächte? Ich will Intimität. Ich will spielen, necken, mit meinem Strapon unter die Decke schlüpfen, Netflix schauen und die Spannung so lange anhalten lassen, bis sie es nicht mehr aushalten. Der Gedanke, dass sie wissen, dass er da ist, warten, aber nicht wissen, wann ich ihn benutze? Das ist genauso aufregend, wie sie nach vorne zu beugen und mir genau das zu nehmen, was ich will.


Netflix & Strapon oder Full Latex & Drill – Zwei Seiten meiner Leidenschaft


Strapon-Spiele sind für mich mehr als nur ein Fetisch – sie sind Obsession, Machtrausch und ein tiefer Ausdruck von Kontrolle. Sobald ich ihn anschnalle, verändert sich etwas in mir. Manchmal fühle ich mich wie ein Mann, der das Sagen hat, dominant und rücksichtslos, der sich genau das nimmt, was er will. Dann wieder fühle ich mich sanft, sinnlich, wie eine Frau mit einem Penis, neckisch und verspielt, und lasse meinen Untergebenen in seinem eigenen Tempo in meine Kontrolle sinken. Es ist diese Dualität, die mich reizt – die Fähigkeit, zwischen rauer, aggressiver Dominanz und langsamer, neckischer Verführung zu wechseln.


An manchen Abenden möchte ich alles besitzen, zerstören und benutzen. An anderen Abenden? Dann möchte ich einfach nur unter einer Decke chillen, mit Strap-on, Netflix schauen und wissen, dass mein/e Untergebene/r genau weiß, was gleich passieren wird. Und mal ehrlich? Beides macht mich gleichermaßen an.


Warum Strapon-Dominanz mein ultimativer Fetisch ist


Das Tragen eines Strap-ons hat etwas so Rohes und Berauschendes. Es geht nicht nur darum, jemanden zu kontrollieren – es geht darum, wie ich mich dabei fühle. Sobald ich ihn anziehe, gehört mir der Raum. Die Energieverschiebung ist augenblicklich. Wenn ich einen Strap-on trage, erlebe ich eine andere Art von Macht. Ich bestimme, wie tief, wie heftig, wie lange. Ich entscheide, ob mein Untergebener bereit ist oder nicht.


Aber es geht nicht nur um Dominanz. Es ist persönlich. Ich liebe Analspiele. Ich liebe das Gefühl, den langsamen Aufbau, die tiefe Intensität der Penetration. Und deshalb erregen mich Straponspiele so sehr – ich weiß genau, wie es sich anfühlt. Das heißt, ich weiß genau, wie ich stoßen, necken oder zerstören kann.


An manchen Abenden möchte ich, dass meine Untergebenen auf den Knien liegen, meinen Schwanz anbeten und darum betteln, benutzt zu werden. Ich möchte, dass sie stöhnen, verzweifelt, hilflos unter mir liegen und mir völlig ausgeliefert sind.


Andere Nächte? Ich will Intimität. Ich will spielen, necken, mit meinem Strapon unter die Decke schlüpfen, Netflix schauen und die Spannung so lange anhalten lassen, bis sie es nicht mehr aushalten. Der Gedanke, dass sie wissen, dass er da ist, warten, aber nicht wissen, wann ich ihn benutze? Das ist genauso aufregend, wie sie nach vorne zu beugen und mir genau das zu nehmen, was ich will.





Rau oder sinnlich? Die Stimmung entscheidet.


Für manche bin ich gnadenlos, unversöhnlich und unerbittlich. Sie wollen dominiert, genommen, gedehnt und ruiniert werden. Sie sehnen sich nach dieser Aggression, diesem völligen Kontrollverlust, der Demütigung, benutzt zu werden.


Bei anderen lasse ich es lieber langsamer angehen. Ich liebe den Aufbau, das Necken, die langsame Verführung durch die Macht. Ich liebe es, ihren Körper zu streicheln, schmutzige Worte zu flüstern und zuzusehen, wie sie in Unterwerfung dahinschmelzen.


Beim Strapon-Spiel geht es nicht nur ums Ficken – es geht um Macht, Verbindung und Kontrolle. Es geht darum, genau zu bestimmen, wie viel mein Untergebener bekommt, wann er es bekommt und wie lange er es aushält.


Netflix & Strapon oder Volllatex & Riesenschwanz – Was ist deine Fantasie?


Am Ende des Tages bleibt eines gleich, egal ob ich ganz in Latex gekleidet bin, einen riesigen Schwanz habe und bereit bin, jemanden zu zerstören, oder ob ich sanft und neckisch bin und meinen Strap trage, während ich einen Film anschaue – ich habe das Sagen.


Also sag mir, wie willst du es?


Brutal oder neckisch? Ganz Latex oder Netflix? Rücksichtsloses Hämmern oder langsame, qualvolle Kontrolle?


Es ist egal – wenn mein Schwanz dran ist, gehörst du mir.


Rau oder sinnlich? Die Stimmung entscheidet.


Für manche bin ich gnadenlos, unversöhnlich und unerbittlich. Sie wollen dominiert, genommen, gedehnt und ruiniert werden. Sie sehnen sich nach dieser Aggression, diesem völligen Kontrollverlust, der Demütigung, benutzt zu werden.


Bei anderen lasse ich es lieber langsamer angehen. Ich liebe den Aufbau, das Necken, die langsame Verführung durch die Macht. Ich liebe es, ihren Körper zu streicheln, schmutzige Worte zu flüstern und zuzusehen, wie sie in Unterwerfung dahinschmelzen.


Beim Strapon-Spiel geht es nicht nur ums Ficken – es geht um Macht, Verbindung und Kontrolle. Es geht darum, genau zu bestimmen, wie viel mein Untergebener bekommt, wann er es bekommt und wie lange er es aushält.


Netflix & Strapon oder Full Latex & Drill – Was ist Ihre Fantasie?


Am Ende des Tages bleibt eines gleich, egal ob ich ganz in Latex gekleidet bin, einen riesigen Schwanz habe und bereit bin, jemanden zu zerstören, oder ob ich sanft und neckisch bin und meinen Strap trage, während ich einen Film anschaue – ich habe das Sagen.


Also sag mir, wie willst du es?


Brutal oder neckisch? Ganz Latex oder Netflix? Rücksichtsloses Hämmern oder langsame, qualvolle Kontrolle?


Es ist egal – wenn mein Schwanz dran ist, gehörst du mir.

 
 
 

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